Vita

Geboren in Troisdorf/Köln. 1980–1982 Studium der Freien Malerei FHS Hannover. 1982–1987 Studium der Freien Malerei, Hochschule für Bildende Künste, Braunschweig. 1986–1987 Meisterschülerin an der HfBK Braunschweig bei Prof. Hermann Albert. Seit 1987 als freischaffende Künstlerin im eigenen Atelier tätig. 1990 Bund Bildender Künstler, Hamburg.
1983 großformatige Wasserbilder. 1983 1. Preis der Stadtwerke Hannover. 1983–1986 Bilderserie mit märchenhaft erfundenen Tier- und Landschaftsformen. 1984 Förderpreis des Landes Niedersachsen. 1985 Beginn der Sammlung von Welterden. 1981–1988 Bühnen- und Kostümbilder für verschiedene Theaterproduktionen in Hannover und Köln. 1986–1989 „Die Herde“: große Landschaften mit Tierherden. 1987 Stipendium der Stadt Uelzen. 1989 Umzug nach Hamburg. 1992 Stipendium des Kunstfördervereins Donnersbergkreis. 1990–1994 Bilderzyklus „Im Material“, Bilder aus Erde, Sand, Asche, Pigment. Seit 1994 Texte: Schreiben an den „Abrupten Versen“ und „Ateliernotizen“. 1995–1996 Bilderserie „Menschenherden-Himmelwärts“. 1997 Fotoserien: „Gebratener Hase“, „Erdnussflips“, „Plattgefahrene Kröten“. Seit 1997 Weitermalen an dem Thema der Herde. Ab 1998 Reisen nach Afrika durch verschiedene Wüstengebiete. 1999 Teilnahme am Symposium “Begegnung mit Südafrika“, deutsche und südafrikanische Künstler arbeiten und stellen aus, Friedrich-Naumann Stiftung. 2001 Gründung des „Künstlerhaus Ohlendorffturm“ in Hamburg zusammen mit dem Schauspieler Hans Heller. Beginn mit den Bildern: “Die Hasenschule“. 2001 Eröffnungsausstellung im Museumshof Valluhn/ Zeitgenössische Kunst und Geschichte, Schaalsee. Mitarbeit als Kuratorin und Organisation von 2001–2008. Weitermalen an Tierherden und Tier- Mensch Bildern. 2003 Hirschvries “Wildwechsel“, 1,20 x 8 m. Seit 2003 “Landschaften im Licht“, neue Landschafts- und Pflanzenbilder, ohne Mensch und Tier. 2005 „das kleine Format“. 2006 „Die Wüste lebt“, farbenreiche z.T. surreale Tier- und Landschaftsbilder. 2007 „Schwärme“, erste Fisch und Fischschwarmbilder. 2008 „Orte der Sehnsucht“, Landschaften über und unter Wasser. 2009 Vogelschwärme und Vögel in Landschaft. 2010 „Seenlandschaften“, „Baumbilder“ und neue, abstrakte „Erdbilder“, anknüpfend an frühere Arbeiten aus der Serie „Im Material“. 2011 „Blütenpracht und Meeresfrucht“. Neue Fotoserie: „Schönheit und Trauer“. 2012 Landschaften und Pflanzenbilder. Fotoserien: „Wald“ und „Spiegelungen“. 2013 „Dämmmerung“ neue Landschaften mit Himmel+Land und Himmel+Wasser und asiatische Landschaften, alle in Lasurtechnik. „Vogelflug“, 30 kleine Vogelportraits. Und Beginn der Serie „Wilde Blüten“ mit 17 Bildern „durch das Jahr“, im Format 60x40cm. 2014 Weiter mit der Serie „durch das Jahr“ mit blauen Bildern, „ Deep in“, 60×40 cm. Neue Blütenbilder „Blütenzauber“. Neue Fotoserie: „ Himmel“. 2014 Jahresprojekt DIP UP mit 20 Mitmalenden aus den Malkursen. 2015 „Herdentiere“, zwölf neue Herdenbilder. 2016 Thema „Wald“ und das Thema „Wasser“ in Leinwandbildern und Tuschebildern auf Papier. Und neue abstrakte Bilder zum Thema „Deep in“, in grün, rot, blau. 2017 Leinwandbilder: „Wildnis“, „Blütenmeer“, „Licht“. 2018 Eulenbilder. „Alle in einem Boot“, neue Bilder zum Thema Wasser und Schaf. 2018 „Blau ist immer“, Live- Performance, ein Projekt mit Barbara Koch/ Malerei, Gabriele Hasler/ Gesang und Hans Heller/ Sprache. Barbara Koch läßt sich vom Gesang und eigenen Gedichten inspirieren und malt live Bilder.  2017-2019 „Ma(h)lzeit“, Projekt Kochbuch mit 41 Mitmalenden der Malschule Rahlstedt. 14 Kapitel auf 268 Seiten. 140 gezeichnete und gemalte Bilder, 121 eigene gesammelte Rezepte . 2020  Neue Unterwasserlandschaften.

Barbara Koch lebt und arbeitet im Künstlerhaus Ohlendorffturm in Hamburg.
Ihre Werke sind in Austellungen im In- und Ausland zu sehen.
Sie befinden sich in öffentlichem Besitz und in privaten Sammlungen.
Seit 1982 Dozentin für Malerei.
Bilder, Skulpturen, Fotografie und Poesie sind in den Katalogen “Menschenherde – Himmelwärts“, “Seltene Erden“, “Im Tierspiegel“, „Erdbilder“ und „Große Landschaften“ veröffentlicht.